Reisen und Urlaub: zwei Worte, die im Moment mehr Fragezeichen aufwerfen, als dass sie Vorfreude erzeugen. Werden wir unseren geplanten Sommerurlaub im Ausland antreten können? Kann ich meine Reise stornieren, weil ich unter diesen Umständen jetzt nicht verreisen will?
Freitag Mittag packen Daniel und Kerstin gerne mal ihre Rucksäcke und erkunden übers Wochenende Österreichs Bergwelt und genießen die Natur. Für diese Saison haben die beiden beschlossen, noch viel öfter ihrer Leidenschaft nachzugehen und sich auf den Weg in die Berge machen.
Neben der KFZ-Haftpflichtversicherung, die per Definition für jedes Auto Pflicht ist, entscheiden sich viele KFZ-Besitzer dafür, ihren fahrbaren Untersatz zusätzlich mit einer Teil- oder Vollkaskoversicherung zu versichern. Wer sich dadurch im Straßenverkehr allerdings finanziell unverwundbar fühlt, sollte nochmals einen Blick in die Versicherungspolizze werfen.
Und wenn sie noch so klangvolle Namen haben: gut in Erinnerung behalten werden wir „Yulia“, „Sabine“, „Bianca“ und „Petra“* nicht. Schließlich sind sie mit orkanartigen Sturmböen mit bis zu 180 km/h über Österreich gefegt und haben teilweise ein Bild der Verwüstung hinterlassen.
Verschneite Landschaften locken jedes Jahr zahlreiche Wintersportler in die Berge, um sie mit Schiern, Snowboards, auf Schneeschuhen oder bei Schitouren zu erobern. Zum Vergnügen auf den Brettern gesellt sich aber auch die Gefahr durch Schneebretter und Lawinenabgänge.
Es geht oft schnell: Man ist unterwegs auf eisglatter Fahrbahn, hat einen Moment nicht aufgepasst, und schon hört man das hässliche Geräusch, wenn Blech auf Blech trifft … Was nun?
Sie kommen vom Einkaufen zurück und beim Betreten der Wohnung strömt Ihnen das Wasser schon am Gang entgegen. Die Spülmaschine ist undicht und hat Ihre Küche unter Wasser gesetzt! Ein Schreckens-Szenario statt gemütlichem Nachhausekommen … womit Sie allerdings nicht allein dastehen: Wasserschäden zählen zu den häufigsten gemeldeten Schadensfällen.
Verkehrsunfälle mit Wildtieren sind im vergangenen Jahr um mehr als ein Drittel angestiegen – zählt man nur jene Ereignisse, bei denen auch Menschen zu Schaden kamen: Über 400 Personen wurden allein 2018 verletzt, vier davon tödlich. Brisant genug, um sich gegen solche Gefahren zu wappnen.
Die Temperaturen fallen, der Winter zieht ins Land. Sollten Frost und Schnee Schäden am oder im Haus verursachen, springt im Normalfall die Haushalts- oder Eigenheimversicherung ein. Vorausgesetzt, der Versicherungsnehmer hat im Vorfeld alles getan, um Schäden zu vermeiden oder möglichst gering zu halten. Und das ist nicht nur sehr umsichtig, sondern Pflicht! Versäumt man die Einhaltung dieser sogenannten Obliegenheiten, kann die Versicherung Ihre Leistung im Schadensfall kürzen oder in manchen Fällen sogar ganz verweigern.
Der Leistungsumfang der gesetzlichen Krankenversicherung in Österreich schneidet im europäischen und internationalen Vergleich noch immer sehr gut ab. Wer allerdings in den letzten Jahren mit Ärzten und Spitälern zu tun hatte, kann es kaum leugnen: Wir sind auf dem Weg in eine 2-Klassen-Medizin und dieser Trend wird sich aufgrund eines schwer belasteten Staatsbudgets und der immer älter werdenden Bevölkerung stetig verstärken. Heilung in Ruhe und unter besten Bedingungen kann die gesetzliche Krankenversicherung in vielen Fällen nicht mehr leisten.